Nach drei Monaten unterwegs verschwimmen langsam unsere Erinnerungen zu einem großem, buntem Ganzen und wir haben Schwierigkeiten die Einzelheiten der letzten Etappen zu rekonstruieren.
Dennoch können wir uns zumindest an die Schmerzen in den Beinen erinnern als die Landschaft hinter Pak Nam Lang plötzlich bergig wurde. Da Henriette nur einen Gang besitzt können wir nicht mehr sagen, ob Laufen oder Fahrrad Fahren erholsamer ist. Kleine Verschnaufpausen werden uns immer mal wieder gegönnt als wir zum Beispiel von einem Engländer am Weg zum Kaffee eingeladen werden. Dabei können wir den unberührten Strand vor seiner Terrasse genießen. Genau wie er leben viele ältere Europäer in den Wintermonaten in Thailand.
Nach drei Tagen hoch und runter kommen wir in Tung Wua Laen an. Die Traumstrände überzeugen uns, dort eine Pause einzulegen.
Aber auch in den darauf folgenden Lauftagen werden uns herrliche Landschaften umgeben.
